Januar 2025

DEUTSCHROCK der 80er: Und es hat Zoom gemacht!

DEUTSCHROCK der 80er: Und es hat Zoom gemacht!

Vor 40 Jahren war Deutschrock in aller Munde und Ohren – dank BAP, Herbert Grönemeyer, Marius Müller-Westernhagen, Klaus Lage, Wolf Maahn, Ulla Meinecke, Udo Lindenberg und Heinz Rudolf Kunze. Diese Musiker wurden oft schlagartig erfolgreich und machten ihre Muttersprache als Rocksprache populär, womit sie sich endgültig vom Dogma der englischen Sprache lösten. In unserer zweiteiligen Titelgeschichte wollen wir, anknüpfend an unsere erste Story vom Dezember 2015, zunächst den Fokus auf das Jahr 1984 legen, in dem der Deutschrock geradezu explodierte.

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GEORGE HARRISON - Der Weltverbesserer

3. Januar 2025

George Harrison The Beatles

GEORGE HARRISON - Der Weltverbesserer

„Living In The Material World“, das vierte Solowerk des Ex-Beatle, zählt neben „All Things Must Pass“ und „Cloud Nine“ zu seinen erfolgreichsten. Aber: Ist es auch eines seiner besten? Oder warum ist es 51 Jahre nach Veröffentlichung dezent in Vergessenheit geraten? Zur dritten Neuauflage streiten Kritiker und Fans weiter über Krishna-Texte, den Widerspruch zwischen asketischer Vision und feudalem RockstarLifestyle sowie die musikhistorische Relevanz des Albums.

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GURU GURU - Der ewige Elektrolurch

3. Januar 2025

Guru Guru Mani Neumeier

GURU GURU - Der ewige Elektrolurch

Mani Neumeier, bald stolze 84 und Gründer der vor exakt 56 Jahren ins Leben gerufenen Formation Guru Guru, ist ein Mann mit vielen Gesichtern: begnadeter Schlagzeuger, begeisterter Free-Jazz-Musiker, Krautrock-Urgestein, Anarcho-Clown, Marihuana-Legalisierungs-Ikone. Vor allem aber ist der gebürtige Münchner eine Rampensau, seit Dekaden umgeben von brillanten Musikern, der bei den Besuchern seiner weiterhin rasanten Shows stets für Begeisterung sorgt.

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WARREN HAYNES - Gitarrenflüsterer

3. Januar 2025

Warren Haynes Gov’t Mule

WARREN HAYNES - Gitarrenflüsterer

„Million Voices Whisper“ heißt das gerade veröffentlichte vierte Soloalbum des Allman-Brothers-, Gov’t-Mule- und The-Dead-Gitarristen WARREN HAYNES. Fast zehn Jahre hat er sich dafür Zeit gelassen – und es klingt so soulig und rund wie kein anderes seiner bisherigen Solowerke.

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BEARDFISH - Im Schoß der Familie

3. Januar 2025

Beardfish

BEARDFISH - Im Schoß der Familie

Beardfish machen das Schweden-Prog-Revival-Quartett perfekt! Nach Opeth, Ritual und Kaipa landen nun auch die Jungs aus Gävle einen genialen Coup. Freude und Überraschung bei den Proggies dürften hier am größten sein. Denn darauf, dass Rikard Sjöblom (voc, keys, g), David Zackrisson (g, voc), Robert Hansen (b) und Magnus Östgren (dr) wieder zusammenfinden und neun Jahre nach „+4626 – Comfortzone“ ein neues Werk vorlegen, hätten wohl die wenigsten gewettet.

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SWEET - Abschied mit Paukenschlag

3. Januar 2025

Sweet

SWEET - Abschied mit Paukenschlag

Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist! Dieses Motto beherzigen auch SWEET, die mit den neuen Alben „Full Circle“ und „Isolation Boulevard“ im Gepäck derzeit auf Abschiedstour sind. Wir sprachen mit dem letzten verbliebenen Gründungsmitglied Andy Scott über Turbulenzen auf der aktuellen Gastspielreise, seine glorreichen „Top of the Pops“-Jahre und natürlich über die jüngsten beiden Studio-Babys. Eigentlich wollte Andy Scott im November und Dezember mit seinen Kollegen von Sweet in Australien und England auftreten.

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DEWOLFF - Sweet Home Alabama

3. Januar 2025

Dewolff

DEWOLFF - Sweet Home Alabama

Für Soul-Liebhaber wie für Kenner des Southern Rock und Country klingen ihre Namen wie Musik: Die FAME Studios und das Muscle Shoals Sound Studio in Alabama haben legendäre Alben hochkarätiger Künstler hervorgebracht. In Ersterem etwa sang Aretha Franklin ihren Hit „Respect“ ein, hatten die Allman Brothers ihre erste Probe. Drummer Luka van de Poel erzählt, warum seine Band hier einfach aufnehmen musste.

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ROSALIE CUNNINGHAM - Musik als James-Bond-Thriller

3. Januar 2025

Rosalie Cunningham

ROSALIE CUNNINGHAM - Musik als James-Bond-Thriller

Ihr gleichnamiges Solodebüt schlug 2019 wie eine Bombe ein: ein schillerndes, zutiefst weibliches Songkaleidoskop, das sich wild aus den verschiedensten Genres und generell Elementen der 60s und 70s bediente. „To Shoot Another Day“ ist das dritte Studioalbum der englischen Sängerin, Songschreiberin und Multiinstrumentalistin. Beim Zoom-Interview trafen wir eine gut gelaunte Rosalie Cunningham im eigenen Studio, wo sie und ihr Musik- und Lebenspartner Rosco Wilson gerade 500 Vinylplatten versandfertig machten, und unterhielten uns mit ihr über die neuen Songs.

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