Juni 2025

LARS FREDRIK FRØISLIE - Keine Lust auf schlechtes Englisch

LARS FREDRIK FRØISLIE - Keine Lust auf schlechtes Englisch

Der Keyboarder der norwegischen Retroprogger Wobbler veröffentlicht dieser Tage mit „Gamle Mester“ sein zweites Soloalbum, auf dem er mehr oder weniger wieder alles selbst gemacht hat. Der Musiker erklärt uns im Gespräch seine vielfältigen künstlerischen und historischen Einflüsse und warum er diese am liebsten auf Norwegisch besingt. Der Keyboarder der norwegischen Retroprogger Wobbler veröffentlicht dieser Tage mit „Gamle Mester“ sein zweites Soloalbum, auf dem er mehr oder weniger wieder alles selbst gemacht hat.

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HERZBERG FESTIVAL - Gerade jetzt Gemeinsamkeit und Hippie-Spirit!

4. Juni 2025

Burg Herzberg Festival

HERZBERG FESTIVAL - Gerade jetzt Gemeinsamkeit und Hippie-Spirit!

Das größte Hippie-Event Deutschlands türmt auch 2025 einen „Mountain Full Of Love“ an herrlich bunter Musik jenseits des Mainstreams auf. Krautrock, Prog, Stoner und Psych im friedlichen Austausch mit Weltmusik aller Couleur und Singer/Songwritertum. Wir sprechen mit den beiden Veranstaltern und Bookern Elmar Feuerstein und Wolfgang Wortmann über das Booking, die Bands, aber auch den Spirit des Festivals und alle Schwierigkeiten anno 2025.

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ROBERT REED kehrt mit „Sanctuary IV“ zur Longtrack-Form zurück

4. Juni 2025

Robert Reed

ROBERT REED kehrt mit „Sanctuary IV“ zur Longtrack-Form zurück

Robert Reed ist als Multiinstrumentalist ein Mann der vielen Instrumente. Diese Form der Kreativität lässt er in „Sanctuary“ einfließen, seiner Ehrerbietung vor dem 70er-Jahre-Patchwork-Prog des Mike Oldfield. Die ist besser als vieles, was der große Röhrenglocken-Meister in seinen späteren Jahren veröffentlicht hat. Nach zwei Ringmaster-Alben, die im selben Stil kürzere Songs präsentierten, kehrt er nun mitsamt den alten Oldfield-Mitstreitern Tom Newman, Les Penning und Simon Phillips zur Langform à la „Tubular Bells“ und „Ommadawn“ zurück.

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KADAVAR öffnen sich neuen Klängen und überzeugen auf ganzer Linie

4. Juni 2025

Kadavar

KADAVAR öffnen sich neuen Klängen und überzeugen auf ganzer Linie

Retro/Heavy-Psychedelic, das war bisher das Motto von Kadavar. Damit fuhr das Berliner Trio, das jetzt ein Quartett ist, seine Erfolge ein und platzierte die letzten beiden Alben gar in den Top 10 der deutschen Charts. Das neue Album „I Just Want To Be A Sound“ – das siebte – ist stilistisch breiter aufgestellt. Drummer und Bandmitbegründer Christoph „Tiger“ Bartelt im Gespräch.

eclipsed: Ihr seid gerade in Austin, Texas.

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Auf „The Third Sleep“ präsentieren OAK neue Facetten

4. Juni 2025

Oak

Auf „The Third Sleep“ präsentieren OAK neue Facetten

Die norwegische New-Artrock-Band Oak geht auf ihrer vierten Platte stellenweise deutlich härter als bisher zu Sache, hält dabei aber eine bemerkenswerte Balance zwischen Melancholie und Power. Wir trafen Sänger/ Keyboarder Simen Valldal Johannessen und Multiinstrumentalist Sigbjørn Reiakvam zum Gespräch.

eclipsed: Obwohl es sich um euer viertes handelt, trägt das neue Werk den Titel „The Third Sleep“. Worauf bezieht er sich?

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THE INSPECTOR CLUZO haben sich dem Kampf gegen den Klimawandel verschrieben

4. Juni 2025

The Inspector Cluzo

THE INSPECTOR CLUZO haben sich dem Kampf gegen den Klimawandel verschrieben

Das so ungleiche französische Kumpel-Paar Laurent Lacrouts und Mathieu Jourdain alias The Inspector Cluzo aus der Gascogne, im Nebenjob Betreiber eines Bio-Bauernhofs, ist mit seinem neuen – zehnten – Album „Less Is More“ zurück im Musikbusiness und gibt zur Bekanntmachung Zoom-Interviews. Bei den beiden rustikal-kauzigen Freunden, beide Anfang 50, handelt es sich um ein musikalisch hemdsärmeliges Duo, am ehesten zu vergleichen mit dem Dampfhammer-Bluesrock von CCR, dem spirituellen Atmospheric Sound von 16 Horsepower sowie den knarzigen Balladen der frühen R.E.M.

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SCHWARZBRENNER's neues Experiment heißt „Auf dem Flügelross“

4. Juni 2025

Schwarzbrenner

SCHWARZBRENNER's neues Experiment heißt „Auf dem Flügelross“

Wolfgang Becker, Mastermind des Trios Schwarzbrenner vom Niederrhein, hat in den letzten Monaten viel Zeit in seiner umfangreichen Bibliothek zugebracht. Das tut der 68-Jährige stets, wenn er auf der Suche nach neuem Material für weitere Alben ist. Wie gewohnt ist bei „Auf dem Flügelross“ nun eine gelungene Melange aus erdigem Blues und klassischer Romantik entstanden. Dieses Mal hat man sich Texte aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ von Clemens Brentano und Achim von Arnim vorgenommen.

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